Ste­fan Epp 

Grün­der & Mas­ter­mind

Auf­ge­wach­sen in Fürs­ten­feld­bruck nahe Mün­chen lebt und arbei­tet er seit 2010 in unmit­tel­ba­rer Nähe der Alpen, in Mies­bach. Er klet­tert nach wie vor lei­den­schaft­lich gern und wenn er nicht gera­de neue Kon­zep­te & Model­le für die Bould­er­wän­de ent­wi­ckelt, dann ver­bringt er sei­ne Frei­zeit am liebs­ten in der Natur mit Frau & Sohn.

ÜBER UNS

Wie alles begann:

Inspi­riert vom Klet­ter-Welt­cup in Inns­bruck 1993, den damals Kletter­legende Fran­çois Leg­rand gewann, kam Grün­der und Firmen­inhaber Ste­fan Epp das ers­te Mal mit dem Klet­ter­sport in Kon­takt. Wie es der Zufall woll­te, ent­stand zeit­gleich in einem Fitness­studio in sei­ner Hei­mat­ge­mein­de Fürsten­feld­bruck eine Boulder­wand. Ste­fan war sofort Feu­er und Flam­me für die­sen viel­sei­ti­gen Sport. 
Zusam­men mit sei­nem bes­ten Freund trai­nier­te er in eben­die­sem Fitness­studio für sei­ne Tou­ren im Gebir­ge. Ihre ers­ten Out­­door-Klet­ter­er­­fah­run­gen mach­ten sie in den Klet­ter­gär­ten Buchen­hain und Bad Heil­brunn — damals noch ohne Klet­ter­schu­he, ohne Expres­sen und ohne Seil.
Ers­te Klet­ter­trips führ­ten sie nach Arco & Fina­le in Ita­li­en — ganz ohne Klet­ter­füh­rer und Aus­rüs­tung. “Wir hat­ten null Ahnung und haben uns alles selbst bei­gebracht”, sagt Ste­fan und lacht.
Es folg­ten unzäh­li­ge Rei­sen in die Klet­ter-Eldo­ra­dos Sar­dinien & Kor­si­ka — Finan­ziert durch den Job im Sport­ge­schäft wäh­rend der Win­ter­mo­na­te. Frei nach dem Prin­zip: So wenig Arbeit wie nötig, so viel Klet­ter­er­fah­rung sam­meln wie mög­lich.

Neben­bei hat Ste­fan beob­ach­tet, wie immer mehr Bould­er­wän­de ent­stan­den sind. Beglei­tet vom Gedan­ken “das geht viel bes­ser” hat er ein­fach los­ge­legt und selbst ers­te Wän­de zusammen­geschraubt. Die Boulder­wände wur­den immer pro­fessio­neller und ers­te Auf­trä­ge kamen rein. Ste­fan fand mit Uste­to zuver­läs­si­ge Ge­schäfts­partner in Bul­ga­ri­en, die dort die Wän­de pro­du­zieren und die dann vor Ort mon­tiert wer­den.
Die offi­zi­el­le Unter­nehmens­gründung erfolg­te 2005 mit Sitz im Münch­ner Süden — die Nähe zu den Alpen haben die Wahl auf Mies­bach fal­len las­sen.
2010 gelingt ein wei­te­rer Meilen­stein: Die Grün­dung von Phy­sio­climb Therapie­kletter­wände zusam­men mit Klet­ter­the­ra­peut Mat­thi­as Bon­gartz in enger Abstim­mung mit den Bedürf­nis­sen des thera­peutischen Klet­terns.
Seit 4 Jah­ren besteht nun­mehr eine sehr erfolg­rei­che Zu­sam­menarbeit mit Vol­to­mic, die Volumen­ele­mente aus Holz und Bould­er­plat­ten in höchs­ter Qua­li­tät fer­ti­gen.
Zunächst noch maß­geb­lich an der Mon­ta­ge betei­ligt, ist Ste­fan mittler­weile das Mas­ter­mind hin­ter Bould­er­wän­de und ent­wickelt kon­ti­nu­ierlich an neu­en Kon­zep­ten die Boulder­blöcke und ‑wän­de wei­ter.

Ben­ja­min Lausch

Bene­dict Pirch­mo­ser

Ben­ja­min & Bene­dict aka
“the fast & the furious”

Ben­ja­min “Ben­ni” Lausch 

Als gelern­ter Tro­cken­bau­er, Elek­tri­ker und Klet­ter­wand­mon­teur gibt es prak­tisch nichts, was Ben­ni nicht kann. Er hat zudem viel Erfah­rung im Ein­rich­ten von unzäh­li­gen Klet­ter­rou­ten am Fels gesam­melt und ist immer mit vol­ler Moti­va­ti­on und Begeis­te­rung fürs Klet­tern & Mon­tie­ren am Start. Ein­zi­ges Las­ter und per­fek­tes Bestechungs­mit­tel: Gum­mi­bär­chen.

Bene­dict “Bene” Pirch­mo­ser

1984 in Kie­fers­fel­den gebo­ren, klet­tert Bene bereits seit er sechs Jah­re alt ist — mitt­ler­wei­le bom­ben­stark bis zum 10. Grad. Er hat viel Erfah­rung im Ein­rich­ten von Klet­ter­rou­ten in sei­nem Hei­mat­ort Kie­fers­fel­den gesam­melt und ist als gelern­ter Schrei­ner arbeits­tech­nisch laut sei­ner Kol­le­gen eine “abso­lu­te All­zweck­waf­fe und ein ech­tes Tier.”